Beziehungsmandala, U.Hoepker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Foto vom "Mandala Balance"© wurde mit freundlicher Erlaubnis der Künstlerin 

Ute Hoepker

zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank! Das Werk ist urheberrechtlich geschützt, all rights reserved to the artist ©

 

 

 

Für wen ist die homöopathische Behandlung geeignet?

Grundsätzlich kann jede Erkrankung, sowohl eine akute als auch eine chronische Erkrankung, homöopathisch behandelt werden. Beispiele zu einzelnen Erkrankungsbildern finden Sie links im Hauptmenü.

 

Eine klassisch homöopathische Behandlung

bedeutet, dass der Arzt ein ausführliches Erstgespräch (Anamnese) führt, das in der Regel zwischen 1,5 bis 2 Std. dauert. Während dieses Gespräches werden die wesentlichen Informationen über die Krankheit, ihr Entstehen und ihre kennzeichnenden Erscheinungsformen sowie ihre Begleit- Umstände besprochen. Ebenso werden Vorlieben und Abneigungen bezüglich der Ernährung und andere Details erfragt, die das Befinden eines Patienten regelmäßig beeinflussen. Auch die kennzeichnenden Aspekte der Persönlichkeit des Kranken werden einbezogen. Dies dient dazu, das Einzelmittel herauszufinden, das sowohl zur Krankheit als auch zum Patienten am Besten passt. Auf diese Weise entsteht ein möglichst vollständiges Symptom-Bild des Patienten und seiner Krankheit. In der daran anschließenden Analyse filtert der Arzt die kennzeichnenden, charakteristischen Symptome heraus und verordnet das dazu passende homöopathische Einzelmittel. Zur Zeit gibt es ca. 4000 verschiedene homöopathische Arzneien. Heutzutage benutzen die Kollegen, so wie ich auch, für diese Analyse ein Repertorium in einem Computer, das ist ein Nachschlagewerk, das dabei hilft, die Symptome einer individuell passenden Arznei zuzuordnen.

Eine körperliche Untersuchung gehört selbstverständlich dazu, ebenso wie auch eine eventuell notwendige weiterführende Diagnostik.

 

Folgetermine sind je nach Krankheitsbild in entsprechenden Zeitabständen notwendig und dauern dann in der Regel etwa eine halbe Stunde.

 

Die Kosten

werden im Wesentlichen von den Versicherungen übernommen. Seit dem 1.1.2012 ist die klassisch homöopathische ärztliche Behandlung wieder in die Grundversicherung aufgenommen und wird dementsprechend erstattet.

 

Was kann der Patient erwarten?

Die Heilungs- Chancen sind von mehreren Faktoren abhängig. Ein wesentlicher Faktor ist, ob der Organismus die deutlichen Zeichen angibt, die zum Erkennen des Arzneimittels führen. Deshalb ist ein ausführliches Anamnese- Gespräch unerlässlich. Unter Umständen muss die Arznei auch über mehrere Schritte herausgefunden werden, d.h., Sie sind ggf. gebeten, Ihren Heilungsverlauf mit einer gewissen Geduld zu begleiten. Des Weiteren spielt auch die Zeit, die eine Erkrankung bereits besteht, eine Rolle. Je länger eine Erkrankung bestand, desto länger dauert auch der Heilungs- Verlauf. Was sich über lange Zeit entwickelt hat, ist nicht von heute auf morgen verschwunden, sondern muss unter geeigneter Arznei in eine schrittweise Besserung bzw. Heilung überführt werden.

 

Wann ist eine homöopathische Behandlung nicht indiziert?

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen eine homöopathische Behandlung nicht indiziert ist. Sie ist zum Beispiel kein Ersatz für notwendige chirurgische Eingriffe. Nicht mehr funktionierende Organe können meist auch mit homöopathischen Arzneien nicht mehr funktionsfähig werden, wie zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse beim Diabetes mellitus. Dennoch kann auch hier die Homöopathie den Gesundheitszustand deutlich stabilisieren.

 

Für weitere Fragen zur homöopathischen Behandlung klicken Sie bitte in den Bereich:

Oft gestellte Fragen

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