Mutterkraut Foto v.Ose Mutterkraut- eine alte Heilpflanze, die ihre Wirkung bei Migräne und Kopfschmerzen immer wieder bestätigt hat (verwendet werden die Blätter der Pflanze). In der Schwangerschaft darf sie nicht eingesetzt werden, da sie die Ablösung der Placenta fördert. Mutterkraut kann die Regelblutung auslösen.

 

 

 

Petasites.Foto v. Ose

Die klassisch homöopathische Behandlung der Migräne mit Verordnung eines Einzelmittels nach ausführlicher Anamnese ist  eine sinnvolle therapeutische Alternative zu sonst notwendigen, häufig benötigten starken Schmerzmitteln. Hier gilt:

die Arznei muss konstitutionell passen. Einfach prophylaktisch irgend ein Homöopathicum einzunehmen ist nicht angezeigt. Unter einer konstitutionell passenden Arznei ist der Verlauf der Migräne oft zunächst weniger frequent und auch die Intensität der Schmerzen lässt mit jedem Anfall nach. Sie ist also in der Regel nicht plötzlich verschwunden, sondern die Symptomatik legt sich langsam.

 

 

 

 Petasites albus 3 Foto v. OsePestwurz ist eine weitere Heilpflanze, die ihre Wirksamkeit bei Migräne in Studien unter Beweis gestellt hat. Dabei wird aus den unterirdischen Teilen der Pflanze ein Extrakt gewonnen, der eine krampflösende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat. Homöopathisch zubereitet ist sie nur dann effizient bei Migräne, wenn die Konstitution des Patienten der homöopathischen Arznei Petasites entspricht. Es sollte nur ein pharmazeutisch hergestelltes Präparat genommen werden, nicht die Pflanzenteile selbst. Interessant ist, dass dieser Extrakt in besonders schweren Fällen von Migräne zur Vorbeugung eingesetzt werden kann. Diese Präparate sind auch für die Behandlung von Kindern mit Migräne geeignet.

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